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Die Restaurierung beginnt ...

... nun steht er dort, in unserer Garage, und wartet darauf "schön" gemacht zu werden.

Unser größtes Problem ist die Zeit, denn diese steht leider nur am Wochenende zur Verfügung, und wie kurz ein Wochenende ist, muß ich ja wohl keinem sagen :-(

Aber es läßt uns keine Ruhe, wir wollen ihn ja fertig machen ...
also waren wir schon 2x bei unseren Nachbarn in Holland, denn dort ist ein schöner großer Campingbedarfshop :-) und das ein oder andere brauchen wir ja noch ...

So bekam der Kleine dann erst einmal ein Deichselrad, damit man ihn besser handeln kann und für den festen Stand - 4 neue Stützen ...

Nu steht er schön fest und die Arbeit kann beginnen ...



Peter hat erst einmal das schöne Dachfenster ausgebaut, die Scharniere wieder gängig gemacht und eine Grundreinigung in unserer Badewanne unterzogen. Das Dachfenster trocknet jetzt in unserem Esszimmer und der Rahmen und die Dichtung auf unserem Balkon. Währenddessen habe ich versucht die schon sehr bröckeligen Farbe von der Decke zu kratzen.
Leider gestaltet sich das nicht ganz so einfach, denn die Farbe ist hartnäckig, das wird wohl eine etwas längere Aktion :-(



so sieht der Kleine im Moment von innen aus ... schön leer

Jetzt müssen wir erstmal schauen, dass wir die Hütte vom Chassie trennen, denn das Fahrgestell muß erstmal überholt werden, da heißt es Rost, Rost, Rost ...
Aber so wie ich meinen Schatz kenne, kriegt er das schon wieder hin -
wichtig ist halt die solide Grundlage !!!

Und damit das auch was wird, müssen erstmal alle Schrauben gefunden und gelöst und natürlich gut überlegt werden, wie die Hütte da runter kommt ...



Nun sind alles Schrauben gefunden und los, aber es fehlt die Höhe, um die Hütte zu trennen. Draussen regnet es leider so in Strömen, dass heute nur Arbeiten in der Garage angesagt ist, denn sonst würde alles wegschwimmen ...
Aber der Plan für nächsten Samstag steht, das Holz ist organisiert und dann ist es endlich soweit ...

Natürlich waren wir nicht die ganze Zeit untätig.
Die Hütte wurde zwischenzeitlich vom Fahrgestell getrennt



und es ist viel viel Arbeit an dem Kleinen.
Jetzt heißt es viel viel entrosten und Fahrgestell richten.
Aber wir lieben die Herausforderung und deshalb
ran an die Arbeit :-)



ABER
unser größtes Problem ist, dass der Qek keinen Fahrzeugbrief hat.
UND
Probleme sind zum lösen da ;-)

Also auf zum Strassenverkehrsamt und eine Lösung für dieses Problem suchen.
Und siehe da, es gibt auch eine.
Ein DANK an die netten Mitarbeiter unseres zuständigen Strassenverkehrsamtes.
Jetzt heißt es Daumen drücken, dass sich niemand meldet,
der unseren kleinen Qeki vermisst.
Nächste Woche wissen wir mehr.
Und wenn die Nachricht positiv ist, wovon wir ausgehen,
dann geht es weiter ...

Zwischenzeitlich haben wir die Nachricht vom Strassenverkehrsamt das alles ok ist und wir den Qeki fertig machen können und nach erfolgreichem TÜV auch Papiere und den Qek angemeldet bekommen.
Somit steht dem nichts mehr im Wege ...

Nach einer wetterbedingten langen Pause, hoffen wir nun auf wärmeres und vor allem trockeneres Wetter um endlich weiter machen zu können.
Holz für die neuen Schranktüren hat Peter schon besorgt, so dass ich diese fürs Lackieren vorbereiten kann. Und es heißt Daumen drücken, dass das Fahrwerk nicht noch ein paar Überraschungen auf Lager hat und Peter dies richten und lackieren kann und wir an der Hütte weitermachen können.

Aber was soll ich sagen, da wir leider nur an den Wochenenden Zeit zum Basteln haben und man natürlich auch noch anderen Aktivitäten und Verpflichtungen nachkommen möchte und muss, wird es noch einige Zeit dauern, eh unsere kleine Knutschkugel fertig sein wird. Dennoch werde ich wie versprochen, hier weiter über die großen und kleinen Fortschritte, auch mit Fotos, berichten.

Bis die Tage ...